Ich habe es gewagt und ja jetzt gibt es unseren Blog auch auf WordPress! Es war gar nicht sooo schwierig und nervenaufreibend, wie ich erwartet habe. 😀
Aber zu 100% bin ich auch noch nicht fertig. (Glaube ich)
Zu sehen gibt es noch nicht viel bei uns aber es wird sicherlich bald etwas voller werden 😛
Das Cover und der Klappentext haben mich direkt angesprochen und ich musste das Buch einfach kaufen.
Mein Neffe hat sich voll darüber gefreut und wir mussten mit ihm gleich alle Übungen machen. Die Bilder sind sehr farbig und gut verständlich und die Texte sind in einfachen Sätzen gehalten. Mein Neffe mit 3 1/2 Jahren ist eigentlich noch etwas jung und konnte nicht alle Übungen perfekt machen, aber dies hat er durch Enthusiasmus ausgeglichen. Jedes Mal wenn er bei meinen Eltern oder mir zu Besuch ist, holt er jetzt das Buch und wir machen diese Übungen.
Definitiv ein sehr gutes Buch mit vielen verschiedenen Tieren und Übungen die gut verständlich erklärt werden.
Das Cover und die Illustrationen im Buch sind wirklich sehr gut gelungen. Die Farben sind kräftig, die Illustrationen sind kantig und großflächig gestaltet. Ich finde sie für die Geschichte und die Zielgruppe perfekt.
Ophelia als Protagonistin gefällt mir sehr gut. Sie ist mutig, eigenständig und hat ein großes Herz. Leider erfährt man im ersten Teil kaum etwas darüber, warum sie eigentlich in Pflegefamilien lebt. Man erfährt nur, dass sie eben zu Beginn des Buches in diese Pflegefamilie kommt.
Die Geschichte um dieses wunderschöne Tier, das mich sehr an Nessie von Loch Ness erinnert hat, hat mir richtig gut gefallen. Die Geschichte war spannend, emotional und sehr fantasievoll. Die Sätze sind einfach gehalten und passen sehr gut zu den Illustrationen. Auch die Aufteilung zwischen Illustrationen und Text ist ausgewogen.
Für mich ein richtig guter Auftakt von dem ich hoffe, dass die Geschichte in zweitem Teil etwas mehr Tiefe gewinnt. Hier kratzt sie nur an der Oberfläche und bleibt etwas oberflächlich.
Das Cover und der Klappentext haben mir auf Anhieb gefallen und mich sehr neugierig auf die Geschichte gemacht.
Maggies Freude als sie zum Tierheim gefahren sind war so rührend, umso trauriger war es als sich hier ihre Allergie das erste Mal gezeigt hat. Ich kann Maggie so gut verstehen. Sie wünscht sich einen Vertrauten, ein Lebewesen das ihr gehört bzw zu ihr gehört. Leider ist es für sie sehr schwer zu akzeptieren und sie versucht es trotzdem. Leider hat die alles kaum Erfolg und Maggie geht es schlechter.
Ich fand es sehr schön und real beschrieben was Maggie antreibt, ihre Gefühle, die inneren und äußeren Konflikte die sie bewegen. Durch die Illustrationen und die Geschichte wird sehr gut und eindringlich beschrieben wie die Allergie und ihre Folgen nicht nur Maggies Familie sondern ihr ganzes Leben beeinflusst.
Die Sätze sind einfach gehalten und die Aufteilung zwischen Illustrationen und Text ist passend gestaltet. Die Geschichte ist gut durchdacht und erklärt viele Dinge sehr einfach und kindgerecht. Ich finde es auch gut, dass es nicht nur um eine Tierhaar-Allergie sondern um die verschiedensten Arten von Allergien geht.
Das Cover und der Klappentext haben mich sehr neugierig auf das Buch gemacht. Ich liebe Debbie schon auf den ersten Seiten. Sie ist ein genauso großer Bücherwurm wie ich und muss sich deshalb im Alltag oft rechtfertigen oder sich Kommentare dazu anhören.
Debbie ist eben ein Mensch der Bücher liebt. Und sie verliert darüber mal öfters andere Dinge aus dem Blick. Ich finde sie entzückend und leicht verpeilt. Ihre Begeisterung und ihre Freude bei allem was mit Büchern zu tun hat ist ansteckend und ich hätte sie nur zu gern als Freundin.
Die schwarz weiß Illustrationen passen sehr gut zu der Geschichte und sind auch ausgewogen verteilt. Ich hoffe es kommen noch mehr Geschichten von der Autorin, weil sie einfach Spaß machen.
Als ich das Buch und den Klappentext das erste Mal gesehen habe wusste ich gleich: Das ist wieder ein Buch für meine Nichte. Sie ist sehr wählerisch bei Büchern, weil sie so ungern liest, aber bis jetzt habe ich immer etwas gefunden, das sie mag.
So auch die Geschichte über die Reds. Denn alle Reds haben etwas das sie verbindet z.B. haben mache rote Haare, Sommersprossen, ein Feuermal oder ein magisches Tier – mit roten Akzenten – das besondere Fähigkeiten verleihen kann. Zu den Reds gehören Ronja und Rob, Ronjas magisches Tier und ihrem Mitschüler Ben der ihnen bei ihrem ersten Fall hilft. Immerhin ist eine Mitschülerin verschwunden. Sie bekommen auch noch Hilfe von Kiki, dem pupsenden Kakadu, der um keinen Spruch verlegen ist. Mit soviel Hilfe löst sich der Fall quasi von ganz alleine, oder?
Ich fand die Geschichte großartig gemacht und die Textpassagen nicht zu lang. Die schwarz-weiß Illustrationen lockern die Geschichte zusätzlich noch auf und ich fand es toll, wie die roten Details in den ansonsten schwarz-weiß Illustrationen zur Geltung kommen.
Gerade Sommersprossen oder rote Haare sind ja leider oft ein Grund für Hänseleien. Gerade deshalb gefällt mir die Geschichte so, weil sie hier dafür sorgen, dass sie durch die Farbe magische Fähigkeiten entwickeln.
Außerdem ist die Geschichte super witzig und wir hatten so wieder viel Spaß beim Lesen. Auch der Schreibstil der Autorin trägt zum Lesevergnügen bei. Die Sätze sind kurz, einfach gehalten und wirken jugendlich. So kann man sich noch besser in die einzelnen Charaktere reinversetzten.
Als erstes muss ich gleich loswerden wie schön ich das Cover finde. Es ist einfach bezaubernd und passt perfekt zur Geschichte.
Der Einstieg in die Geschichte gelingt mir mühelos und ich lerne May kennen. Nach ein paar Seiten hatte ich bereits sie und ihre schrullige Familie echt ins Herz geschlossen. Ich fands schön, dass May auch mit ganz normalen Teenie Themen zu kämpfen hat und so auch die Normalität in der Geschichte nicht zu kurz kommt. Gerade ihre Wortgefechte mit Noah haben mir gut gefallen.
Auch die verschiedenen Spezien und wie sie in dieser Kleinstadt leben und welche Regeln es gibt fand ich stimmig. Auch diese Prise Humor die die Autorin neben ihren sehr bildlichen und jugendlichen Schreibstil in die Geschichte gepackt fand ich sehr gelungen. Das alles macht die Geschichte besonders und auch der stetig ansteigende Spannungsbogen sorgt dafür, dass ich das Buch immer nur ungern aus der Hand gelegt habe. Auch das hier die ägyptische Mythologie das Thema war hat mich so gefreut, da ich sie einfach großartig finde. Leider gibt es immer noch sehr wenig Bücher darüber.
Die Charaktere in der Geschichte sind aber – für mich – das wirkliche Highlight des Buches, da sie alle so besonders sind. Jede:r hat seine mit anderen. Hexe ist nicht gleich Hexe und auch dieses Detail macht die Geschichte so besonders.
Als ich das Cover und den Klappentext das erste Mal gesehen habe, war ich gleich hin und weg. Ich hatte direkt Gänsehaut und wollte es ganz dringend lesen.
In der Geschichte geht es um Julia, die mit ihrem liebenswerten, aber pragmatischen Vater, ihrer beeindruckenden Mutter (Julias Ansicht) und ihrer Katze Nudel in einen Leuchtturm auf den Shetlandinseln zieht. Ihr Vater hat hier einen Job angenommen und ihre Mutter ist sehr, sehr begeistert, weil sie Meeresbiologin ist. Schnell wir klar, dass Julias Mama sehr oft sehr begeistert von Dingen ist und dann wieder das genaue Gegenteil. Julia hängt sehr an der Mutter und braucht viel Aufmerksamkeit und Zuwendung, die sie von ihrer Mutter aber nur bedingt bekommt. Julia versteht dies leider nicht und tut und macht alles damit ihre Mutter sie wahr nimmt, stolz ist auf sie usw, während ihre Mutter oft überspannt wirkt.
Julia findet einen Freund an der neuen Schule der gemobbt wird. Hier wird sehr gut erklärt wie leicht man selber zum Mobber wird, obwohl man das wie Julia gar nicht will oder versteht. Außerdem wird gut erklärt, dass nicht immer alles was man tut und sagt okay ist, weil Worte eben genauso weh tun können wie Handlungen.
Ein weiteres Thema das nun immer mehr zum Tragen kommt ist die Bipolare Störung von Julias Mutter. Hier finde ich es sehr einfühlsam und anschaulich dargestellt wie sehr diese psychische Erkrankung die ganze Familie belastet. Der Vater ist total überfordert, Julia versteht gar nicht was mit ihrer Mutter los ist und denkt wenn sie diesen Grönlandhai findet geht es ihrer Mutter wieder gut und sie ist wieder so glücklich und fröhlich wie zuvor.
Gerade durch die einfühlsame Beschreibung der Geschichte mit ihren vielen Facetten lockern die vielen drei-farbigen Illustrationen von Tom de Freston die Geschichte ein wenig auf. Hier finde ich auch sehr gut beschrieben wie Julias Mutter immer wieder von Depressionen in die Manie kommt – also diese typischen hoch und tiefs erlebt. Weitere Themen die in diesem Buch bearbeitet werden sind: Tiere, Umwelt, Familie, Natur und Freundschaft wird der Mental-Health-Aspekt.
Ich liebe die Geschichten von Jim. Hier in diesem Pappbilderbuch geht es ums Nein sagen. Jim Panse ist aufgewacht und hat miese Laune. Egal was seine Freunde ihn fragen er sagt immer Nein.
Genau deshalb mag ich Jim Panses Geschichten so gerne. Sie lernen Kinder immer etwas und sind dabei herrlich witzig und die Illustrationen sind einfach genial.
Denn wie Kinder auch lernt Jim Panse in dem Buch, dass es besser ist nicht immer gleich Nein zu schreien sondern erst mal zu schauen ob es ihm nicht doch gefällt was die anderen so machen.
Die Seiten sind schön dick und können auch von kleinen Händen gut umgeblättert werden. Die Farben sind kräftig und die Illustrationen wieder sehr schön gestaltet.
Ich hab mich so gefreut, als mir mein Neffe das Buch förmlich aus der Hand riss. Und die Geschichte war wieder richtig unterhaltsam.
Denn Jim Pansen hat diesmal eigentlich gar keine schlechte Laune. Er ist auf den Weg zur Ananaspflanze die auf der anderen Seite des Dschungels wächst. Leider hat er eine quengelige Schildkröte an der Backe die immer ungeduldiger wird, während Jim sie durch den Dschungel trägt. Und wie ihr es vielleicht schon ahnt wird Jims Laune immer schlechter.
Die Geschichte ist wie gewohnt witzig und trifft die Thematik auf den Punkt. Die Pappseiten lassen sich gut umblättern und die Illustrationen sind schön gestaltet. Die Schrift ist groß und die Aufteilung zwischen Text und Bildern super geeignet für kleine Kinder.
Da meiner Nichte Band 1 so gut gefallen hat musste Band 2 auch einziehen sobald es erschienen ist. Das Cover gefällt mir wieder sehr gut und auch der Klappentext machte wieder sehr neugierig auf die Geschichte. Dabei ist es gar nicht so einfach ein Buch zu finden, dass meiner Nichte – sie ist ein Lesemuffel – gefällt.
Wir lernen als erstes Natalie kennen die man einfach gern haben muss. Sie ist in ihren Mitschüler Derek verliebt, traut sich aber nicht das offen zu sagen und versucht Gemeinsamkeiten zu schaffen. Sie geht zum Beispiel zu den Mathe Athleten, obwohl sie Mathe nicht mag und ist jetzt immer Pizza Hawaii, weil es seine liebste Pizza ist. Wer kennt das nicht? Ich war auch so als ich jung war und fand Natalie einfach sehr süß wie sie sich Dinge ausgemalt hat und wie sie beschreibt wie sich verliebt sein anfühlt.
Leider hat diese Verliebtheit nicht nur gute Seiten, weil sie immer öfter ihre Freundinnen vernachlässigt, weil sie Derek hinterherläuft oder gar nicht zuhört, wenn ihre Freundinnen ihr was erzählen. Sie denkt wenn sie alles mag was Derek mag, dann mag er sie auch. Leider ist es mit dem Verliebtsein nicht so einfach und Derek ist an Natalie nur als normale Freundin interessiert…
Ich liebe die Comiczeichnungen in der Geschichte. Sie machen die ganze Story einfach noch verständlicher und lockern auch die Stimmung auf. Die Text Bild Aufteilung gelingt hier sehr gut und macht das Buch auch für Lesemuffel, wie meine Nichte, lesenswert.
In der Geschichte zeigt die Autorin wie wichtig es ist auch beim Verliebtsein nicht die eigene Persönlichkeit oder Freunde zu vernachlässigen, auch wenn dich das erste Mal Verliebtsein schweben lässt. Denn leider wird dies nicht immer erwidert, oder es vergeht genauso schnell wieder wie es begonnen hat. Auch hier zeigt die Autorin sehr einfühlsam, wie Natalie damit umzugehen lernt.