Die Wiege aller Welten von Jeremy Lachlan

Das Cover und der Klappentext haben mich so neugierig auf dieses Buch gemacht, dass ich es natürlich lesen musste. Außerdem haben einige sehr davon geschwärmt.

Der Einstieg klappt dank dem Schreibstil mühelos und ich lerne Jane kennen die mit ihrem Vater in Blueheaven wohnt. Dort geht es ihnen alles andere als gut. Sie werden wie Aussätzige behandelt, ihr Vater ist krank und Jane weiß nichts über ihre Vergangenheit. Aber wenigstens hat sie an diesem schlimmen Ort eine Freundin. Violet steht Jane bei. Eines Tages ändert sich jedoch alles und Jane landet plötzlich im Schloss.

Und dieses Schloss hat es in sich. Jane und ich stolpern von einer Gefahr zur nächsten Falke usw. Wir lernen Hickory kennen der uns zu helfen scheint, suchen Janes Vater, finden den Superbösewicht der Geschichte und seine Anhänger und treffen unverhofft auf eine Freundin. Dabei hält der Atuor für mich und Jane noch einige unverhoffte Wendungen und unerwartete Überraschungen für uns bereit.

Anfangs hatte das Buch für mich einige Längen, aber ab circa der Mitte des Buches entwickelt es sich zu einem wahren Pageturner der mich vor Spannung quasi am Buch festgeklebt hat. Wirklich eine sehr temporeiche Story die niemals vorhersehbar und sehr komplex ist. Ich freue mich auf Band 2.

Ich vergebe 👑👑👑👑 von 5 Krönchen

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